The Futile Project – das ist eine wilde Mischung aus Alternative Rock mit Blues, Funk, Jazz und hier und da sogar Pop. Radiohead trifft Robert Johnson? Alice in Chains lädt Stevie Wonder ein? Edwyn Collins im Duett mit Chris Cornell? Alles kein Problem! Immer wieder sorgen Klavier, Kontrabass, Streicher, Percussion und Saxophon für Überraschungen. Von bluesigen Rocksongs über grungige Balladen bis hin zu funkigen Nummern mit Jazz- und Latineinschlägen ist alles dabei.
Verwirrt?
Dann hör doch einfach rein!
Aber Vorsicht: hörst du nur ein Lied von uns ist das, als ob du durch ein Schlüsselloch schaust: Du weißt nie, was du in dem riesigen Raum dahinter alles verpasst!
2002 begann die Reise als Songwriter Hendrik Heuser nach sieben Jahren als Keyboarder und Backgroundsänger in diversen Bands beschloss, sein eigenes Ding zu machen. FUTILE -Englisch für aussichtslos – so schien die Idee zunächst. Aber schon 2003 gewann er den Nassauer Kulturpreis für zeitgenössische Eigenkomposition und die Idee eines Studioprojekts ward geboren. Nach der Debüt-EP „One“ erschien erst 2014 das erste richtige Album „More“. Damals wurde es textlich und musikalisch düster. Nach dem frühen Verlust seiner Frau suchte Hendrik nach der Antwort auf die Frage: „Was macht Kreativität aus Schmerz, Wut und Verzweiflung?“. Das neue Album „Time“ wartet mit 12 neuen Songs aus den verschiedensten Genres auf und wird fröhlicher, verrückter, rockiger und einfach geiler!
Aber eins bleibt:
Melodische, melancholische, detailverliebte Musik, die oft unkonventionell daher kommt und sich mit einem Augenzwinkern bei diversen Stilrichtungen bedient – The Futile Project…